Dank guter Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Biochemie und biologische Intelligenz in Martinsried durften leistungsstarke und interessierte Schüler/innen der neunten und zehnten Klassen ein Praktikum im Max Lab absolvieren. Der Laborkurs gab Einblicke in die Neurologie und allgemein in die Laborarbeit. Frau Dr. Peters vom MPI begrüßte die Schüler/innen mit den Worten „Forschung ist nicht immer spektakulär, sondern meistens harte präzise Arbeit.“ Das mussten die Schüler/innen an diesem Tag beweisen: in einem Experiment mit Eintagsfliegen und ihrer Abneigung zu Kohlenstoffdioxid erarbeiteten die Schüler/innen naturwissenschaftliche Herangehensweisen und Analysemethoden.
Eigenständig führten sie auch elektrophysiologische Methoden wie Reflexmessungen durch.
Es war sicher Arbeit, aber es hat auch wirklich Spaß gemacht – Schule mal anders!
Abschließend gab es einen kurzen Überblick der möglichen Studiengänge und Forschungsrichtungen, die Wissenschaftler/innen am MPI durchlaufen haben.
Wir danken für diesen interessanten Tag und den tiefen Einblick in die Wissenschaft.
OStRin Sandra Neumann
